KI ist ein Frauending!

Oder besser gesagt: Es sollte eins sein.

Doch Studien zeigen: Frauen schätzen ihre eigenen Kompetenzen im Bereich KI deutlich geringer ein als Männer, auch wenn die tatsächliche Kompetenz vergleichbar ist! Sie fühlen sich unsicherer und haben mehr Vorbehalte gegenüber KI.

Kein Wunder: KI wird viel zu oft als Männerding verkauft! Das schafft Distanz.

Viele meiner Kundinnen „warnen“ mich sogar zu Beginn unserer Zusammenarbeit: „Ich bin eher nicht so technisch unterwegs…“

Und ein paar Tools später?
Flitzen sie durch die Anwendungen wie auf einer coolen Vespa – entspannt, zielsicher, mit Rückenwind.

Und sie feiern sich zu Recht:

  • KI macht Dinge leichter.
  • KI spart Zeit.
  • KI nimmt Arbeit ab.
  • KI hilft, den Überblick zu behalten.

KI wird ein Frauending!

So geht’s – aus meiner Sicht:

✅ KI verständlich erklären – ohne Expertenlatein.
✅ Echte Beispiele zeigen – aus Beratung, Bildung, Verwaltung nicht nur aus dem Silicon Valley.
✅ Vermitteln, wie intuitiv und benutzerfreundlich viele KI-Tools heute sind – und dass technisches Vorwissen längst keine Voraussetzung mehr ist.

✅KI so rüberbringen, dass man denkt: Wow, das will ich können!

Für alle, die sich jetzt angesprochen fühlen bedeutet das:
👉 Nicht abwarten, ausprobieren!
👉 Fragen stellen, auch wenn sie „dumm“ erscheinen!
👉 Tools ausprobieren, die einfach sind – und es gibt sie!
👉 Und vor allem: Nicht denken „Das ist nix für mich.“

Und hey – warum sollen eigentlich immer die anderen mit den coolen Tools rumspielen?

KI ist ein Frauending! Punkt!